Geschichte der HAMA-Bau

1988

gegründet von Johannes und Margarita Matschinger.
Von Begin an war das Unternehmen auf Montage und Fertigteilbau ausgerichtet. Mit Montagen von Porenbetonelementen (YTONG Montagebauteilen) startete das Unternehmen in seine Zukunft.

1989 -1999

Europaweit tätig im Montagebau. So wurden mehrere 100.000 m² Wand und Deckenflächen verlegt. Ganze Straßenzüge wie z.B. in Villach und Klagenfurt werden montiert. Fachmarktzentren in ganz Österreich gebaut.

2000

Der erste LKW (3-Achs) mit Kran (Pk35000), ein Anhänger und eine Scherenarbeitsbühne wurden angeschafft. Der Sohn Bernhard Matschinger steigt nach dem Zivildienst ins Unternehmen ein.

2001

Ein zweiter LKW (4-Achs) mit Kran (Pk 54000) wird angeschafft und geht direkt für 5 Monate nach Tschechien auf eine Baustelle.

2002 - 2006

Zur Unterstützung im Bau und besseren Auslastung werden 5 Sattelzugmaschinen mit Aufleger angeschafft.
Das Transportgewerbe wird angemeldet.
Bautätigkeiten in Ungarn, Tschechien, Deutschland und Österreich.

2007 - 2010

Einbruch im Porenbetonmarkt aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung
8 neue Planenzüge werden angeschafft. Das Transportgewerbe wird mit eigener Disposition belegt.
Bautätigkeiten in Rumänien, Ungarn, Tschechien, Deutschland und Österreich.
2008 beginnt die Ausweitung in den Massivholzbau. Erste Projekte werden abgewickelt.

2010

Durch massive Ausfälle im Transportgewerbe rutscht die Firma in die Insolvenz. Es wird ein Ausgleich erzielt und das Unternehmen fortgeführt.
Das internationale Transportgewerbe wird als nicht ausreichend ertragreich auf das nötigste reduziert und der Bereich des Massivholzbaues forciert.
Erste Messeauftritte auf der Rieder Messe im Herbst 2010.

2011 - 2013

Viele Massivholzbauprojekte. HAMA-Haus.com als eigenes Label errichtet in dieser Zeit 11 Häuser.
Nach erfolgreicher Abwendung des Ausgleichs und dem gewünschten Pensionsantritt des Gründers wird der reguläre Betrieb im Bereich des Baugewerbes eingestellt und das Unternehmen als Handelsunternehmen fortgeführt.

2014 - 2017

Das Ziel der Unternehmensschließung vor Augen wird die Liquidation angestrebt und das Unternehmen dementsprechend geführt.
Nach dem plötzlichen Tod des Gründers und Geschäftsführers Johannes Matschinger entschließen sich die Erben, das Unternehmen aufgrund von zu viel vorhandener Aktiva weiterzuführen.

2018

Aufhebungsantrag der Liquidation.
Fortführung der Betriebstankstelle und Nutzung der Liegenschaften.

2019

Aufteilung der Eigentumsverhältnisse
Aufhebung der Liquidation und Fortführung des Geschäftsbetriebes.